18. 10. 2017 / 14:38 Uhr
Marie Gamillscheg / Kategorie Randnotizen 2017
was ist das für ein abschied? die bim fährt ja noch weiter. auch der herbst stimmt noch (orange! rot! grün! braun! gold! mei schau!)und so sieht l. sich um. dass das auch alles subjekte sind, um sie herum. dabei denkt sie daran, was sie über ocean thinking gelernt hat: die welt vom wasser gedacht. grenzen sind relativ. alles subjekte, vom meer gedacht, subjekte auf reisen.
oceanic space = internet
dass sich so ein herbst auch in den winter hineinverschieben lässt.
17. 10. 2017 / 14:02 Uhr
Matthias Schamp / Kategorie Randnotizen 2017
16. 10. 2017 / 20:49 Uhr
Matthias Schamp / Kategorie Randnotizen 2017
Na bitte! O-Ton Wolfgang Bauer:
“Hennessy und Emel unterhielten sich in einem fort über die Möglichkeit, daß alle Menschen Irre seien. So ein Blödsinn. Mir scheint halt, daß die beiden durch das genossene Gift irgendwie aus den Fugen geraten waren.
Dann stiegen wir abwärts und erreichten einen kleinen Kessel, in welchen die Sonne besonders stark hineinbrannte. Da und dort war der Schnee geschmolzen. Plötzlich hörten wir von der Anhöhe über uns den Lärm eines Schlagzeuges! Hoch oben, auf einer Wächte, saß ein Mann und bediente es.
Der Kessel hallte immens vom Schlagzeugsolo!! Was sagst du dazu?? Ist das nicht eine absonderliche Situation??
Aber weiter! Während wir andächtig stillstanden, wuchsen um uns herum aus dem Schnee und aus dem herausschauenden Blatt- und Wiesenwerk: Thermometer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kleine, junge glitzernde Thermometer! In allen Farben! Wir Blumen!”
(aus: Der Fieberkopf)
15. 10. 2017 / 15:12 Uhr
Matthias Schamp / Kategorie Randnotizen 2017
Voila!

Das Thermometer hat seinen Platz gefunden.
Vom Schloßberg aus, der sich im Zentrum von Graz erhebt, kann man übrigens wunderbar zum Plabutsch rübergucken, dem ich die Annäherungen I und II gewidmet hatte. So schließt sich ein Kreis!
